Berichte

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Berichte

aus dem Offenen Gesprächskreis

Mit jedem Besuch der Gottesdienste zu Ehren Gottes, trage ich meinen Willen vor Gott: „Ich will dazu gehören und die Gemeinde stärken“!

Auch wir haben an den Demonstrationen gegen Rechts teilgenommen

Deutschland steht vor immensen Herausforderungen – aktuell mehr denn je: Die gestiegenen Lebenshaltungskosten, die enormen Aufgaben rund um Migration und die instabilen politischen Verhältnisse weltweit führen bei vielen Menschen zu Verunsicherung, Sorge oder sogar Angst. Doch dies darf nie eine Rechtfertigung für Ablehnung und Hass sein. Wir distanzieren uns entschlossen von Ausgrenzung, von rechtem Gedankengut, von Intoleranz und von Auslandsfeindlichkeit. Wir setzen uns aktiv ein für Integration, für Menschenrechte, für unterschiedlichste Ansichten und für verschiedenste Kulturen. Wir stehen für ein gutes Miteinander, für Offenheit und für Demokratie. Unser Wertekanon fußt auf Toleranz und Respekt. Wir haben eine klare Haltung: In unserer Gesellschaft und in unseren Familien gibt es keinen Platz für Extremismus


In den letzten Treffen haben wir uns mit dem Markus Evengelium auseinander gesetzt

Auch die aktuellen Themen, wie Terror und die Kriege in der Welt, was können wir als Christen tun. Unser Glaube setzt sich aus Vertrauen und der Liebe Gottes zusammen!

Es gibt genug Naturkatastrophen die wir bewältigen müssen, da brauchen wir nicht noch sinnlosen Terror und Kriege. Wir haben nur diese eine Erde, die wir schützen und bewahren müssen! 


Und Jesus redet in Gleichnissen! 

 Jesus nutzte Gleichnisse um spirituelle Wahrheiten auf anschauliche Weise 

zu vermitteln. Durch diese bildhafte Sprache konnte er Konzepte und 

moralische Lehren einfach darlegen um sie besser zu verstehen.

Jesus nutzte Beispiele aus dem täglichen Leben. Die Gleichnisse 

trugen dazu bei, seine Botschaft zu verbreiten. Die Gleichnisse sind bis 

heute ein wichtiger teil, das Reich Gottes zu verstehen und über unsere 

Lebensweise nachzudenken.


Bericht vom 14.6. 23

Das Gleichnis vom Sämann

Auch das Wort Gottes fällt nicht immer auf fruchtbaren Boden.

Wie oft machen Eltern, Lehrer, Erzieher, Politiker auch der Papst Erfahrung, dass sie 

gegen eine Wand reden, denn auch unsere Worte sind umsonst gesprochen.

Doch was erwarten wir denn?

Wir werfen doch auch unsere Worte auf steinigen Boden. Müssten wir nicht erst erforschen, 

wo es sich überhaupt lohnt Worte des Evangelium`s zu verbreiten?

Doch auch Ich muss mich fragen, bin ich fruchtbarer Boden?


Offener Gesprächskreis am 10. 5. 2023  19:00 Uhr

Reflexionen           Religionen, Glaube, Amtskirche

Religion bezieht sich auf eine Vielzahl von Überzeugungen, Praktiken und Rieten, die sich auf den Glauben an eine höhere Macht oder eine spirituelle Dimension beziehen.

Die Art und Weise, wie Menschen ihre Glaubensüberzeugungen erleben, kann je nach Kultur und Tradition sehr unterschiedlich sein.

Der Glaube ist eine persönliche Entscheidung. Der Glaube eines Menschen kann religiös oder nicht religiös sein. Er bezieht sich auf persönliche Überzeugungen, die eine Person in Bezug auf das Leben, den Tod, die Moral und das Universum hat. Mein Glaube prägt mein Handeln. Und deswegen ist es wohl auch nicht ganz unerheblich, was ich glaube. Die Botschaft der Liebe, der Glaube an das Engagement Gottes für die Armen und die Schwachen soll in unseren Breiten die Welt verändern.

Amtskirche sind in der Regel religiöse Institutionen, die offiziell von einem Staat anerkannt werden und bestimmte Privilegien genießen.

In vielen Ländern gibt es die Trennung zwischen Staat und Kirche, während in anderen Ländern die Amtskirche eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielt.

Auffassungen:

Auf dem II. Vatikanum hat man sich dann neu mit der Frage der verschiedenen Konfessionen und Religionen beschäftigt. Und man hat dabei das Bild von konzentrischen Kreisen gefunden – das Bild von größeren, weiteren, und kleineren Kreisen, die alle den gleichen Mittelpunkt haben. Mit diesem Bild beschrieb man nun, das Verhältnis der unterschiedlichen religiösen Bekenntnisse zueinander.

Am nächsten an der Wahrheit, gleichsam in einem inneren Kreis stünden die Christen, wobei die katholische Christenheit immer noch ein wenig präziser an der Wahrheit sei, als die übrigen.

In einem nächsten Kreis stünden all die, die zwar Christus nicht erfasst, aber doch den einen Gott im Glauben erkannt haben, Juden und Muslime etwa. Dann, wieder etwas weiter von der Mitte entfernt, folgen all diejenigen, die zwar an Gott oder an Gottheiten glauben, oder irgend etwas Göttliches verehren, aber nicht mehr zum einen Gott vordringen. Und ganz außen seien in diesem Bild dann all die Menschen anzusiedeln, die an keinen Gott oder an gar nichts mehr glauben.

Warum soll ich Christ sein?

Ja, warum soll denn überhaupt jemand Christ werden, wenn Gott doch wirklich jedem Menschen, egal in welcher Religion das Heil schenken kann und wenn Gott das doch tatsächlich auch möchte? Ist es denn nicht ganz gleich, wie ich Gott verehre? Ist es denn nicht wirklich die Hauptsache, dass ich ein guter Mensch bin?

Zunächst einmal ist die Hauptsache, ein guter Mensch zu sein! Christus wird uns nicht fragen: Was hast Du geglaubt und in welchen Gottesdienst bist Du gegangen? Er wird sagen: Ich war nackt und hungrig, und Du hast mir zu essen und etwas anzuziehen gegeben! Die Hauptsache ist es zunächst einmal, ein guter Mensch zu sein. Nicht das, was ich sage, sondern das, was ich tue, das ist entscheidend!

 

Bericht vom 26. April 2023 

Amtskirche, Religion, Gesellschaft, Staat, Er stürzt die Mächtigen vom Tron und erhöht die Niedrigen (Lk 1,52)   Religion und Glaube das bedurfte einer Erklärung, die wir am 10.5. fortsetzen. Was spielt die Amtskirche da für eine Rolle.

Bericht vom 05. April 2023 

Die Leidensgeschichte unseres Herrn nach Markus 15, 16-36

Die Worte, "mein Gott mein Gott warum hast Du mich verlassen"  auch

nicht mein Wille sondern dein Wille geschehe haben uns sehr beschäftigt.

Bericht vom 22. März 2023

Gesellschaft Kirche und Glaube

 

Rückhalt der christlichen Kultur.

Was bedeutet heute unser Glaube?

Erziehung und Glaube?

Junge Menschen fragen, warum wozu!

Warum glauben wir?

An was glauben wir?

Wir müssen auf die Fragen traghafte Antworten haben, um sie weiter zu geben damit wir einen Sinn erkennen können, um mit Gott als Fundament unser Leben gestalten können und  auch wollen. 

Mit jedem Besuch der Gottesdienste trage ich meinen Willen vor Gott, ich will dazu gehören.


Mit dem Glaubensbekenntnis beten wir an was wir glauben, was können wir für uns davon übernehmen und weitergeben?

Festzustellen ist, dass die christliche Kultur von der Gesellschaft nicht in dem Maße gefördert wird, was für die christliche Kultur aber erforderlich ist. Durch vermehrte Kirchenaustritte schwindet der Rückhalt in der Gesellschaft, Kirchen werden nicht mehr aufgesucht. Glaube wird zur Privatsache.

Durch die Taufe auf Gottes Wort und den heiligen Geist sind wir alle aufgerufen, uns für die Gemeinschaft der Christen und ihre cristliche Kultur einzusetzen.


Bericht vom 08. März 2023

Ungleichverteilung!  am 08. 3. 23

Matthäus 7,12). „Der Herr will, das  die Menschen tun, was gut und richtig ist;  

Gerechtigkeit und Ungleichheit: Scharfe Kritik findet „die heute noch vorwiegende Art der Erziehung“, da sie „einen engstirnigen Individualismus“ begünstige: „Ein Großteil der Menschen versinkt geradezu in maßloser Überschätzung des Besitzes. Schule und Massenmedien stehen nun einmal im Bann der Gesellschaft und können daher nur einen Menschen formen, wie diese Gesellschaft ihn braucht. 

Keinen neuen Menschen, sondern nur eine Reproduktion des herkömmlichen Typs. Demgegenüber müsste eine Erziehung zur Gleichheit und Gerechtigkeit angelegt sein. Die Erziehung muss dringen auf eine ganz und gar menschliche Lebensweise in Gerechtigkeit, Liebe und Einfachheit ausgerichtet werden. Sie muss die Fähigkeit wecken zu kritischem Nachdenken über unsere Gesellschaft, und über die in ihr geltenden Werte sowie die Bereitschaft, diesen Werten teilweise abzusagen, wenn sie nicht mehr dazu beitragen, allen Menschen zu ihrem Recht auf Leben zu verhelfen. Oder eine Gesellschaft aufbauen, und in einer Welt leben, die allen Menschen die gleichen Lebensplanungen ermöglichen.


Bericht Gesprächskreis am 22. 2. 23 19:00 Uhr

Sterbehilfe:

Am Ascher Mittwoch hatten wir wieder unseren Ökumenischen Gesprächskreis.

Er war sehr gut besucht. Es lag wohl auch am Thema:

„Das selbstbestimmte Serben nach Paragraph § 217 Abs. 1 StGB."

Der Abend war seh lebhaft.

Hier einige  Aussagen über die wir uns weitgehendstes einig waren,

 

1. Das 5. Gebot „ Du sollst nicht töten" gilt weiterhin.

    Die Bibel gibt kein ausdrückliches Verbot für die Selbsttötung wieder.

    Im Gegenteil, es werden Beispiele der Selbsttötung angeführt.

 

2. In Ausnahmefällen, wie bei unheilbar Erkrankten, eventuell auch bei Demenz,

    ist dem Wunsch sein Leben zu beenden nachzugeben.

    Dabei ist zu bedenken, wie Bischof Voderholzer 

    den Palliativmediziner Thomas Sitte zitierte:

   „Wer Sterbehilfe erlaubt, mache über kurz oder lang Sterben zur Plicht."

 

3. Es darf keine geschäftsmäßige Suizidhilfe geben.

    Wir befürworten den Ausbau von hospizlicher und palliativer Versorgung.,

     befürchten aber eine Zuname der Selbsttötungen 

     auf Grund des Gesellschaftlichen wandel.

 

4. Da der Selbstmord eine Tat der Einsamkeit ist,

    bleiben die letzten entscheidenden Motive fast immer verborgen.

    Daher verurteilen wir keinen der Suizid begeht.

    Egal wie alt, wie jung, wie reich oder arm, wie krank oder gesund –

    wer lebensmüde ist, hat das Recht auf Hilfe zur Selbsttötung. 

    So hat es das Verfassungsgericht im Februar entschieden;

    und das veranlasste uns zum Nachdenken

Soweit meine Kurzfassung

Liebe Grüße Rudi


Bericht vom 25.Januar 2023

Fürchtet euch nicht:

Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern. Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann!

Bericht vom Treffen am 23.11.22

Glaube verdunstet, ein persönlicher Bericht!

Trotz aller Skandale und Probleme ist die katholische Kirche meine Glaubensheimat. Ich persönlich habe viele positive Glaubensvorbilder in der Kirche getroffen. Und wenn ich auch immer wieder an der Amtskirche zweifle oder auch verzweifle, ich möchte die Kirche nicht den Menschen allein überlassen, die für diese Zweifel und Verzweiflung sorgen...Die Institution Kirche hat viele Fehler gemacht und macht viele Fehler, aber wir alle sind Glieder dieser Kirche und müssen als Getaufte unsere Gaben einbringen, um das Reich Gottes weiter aufzubauen und weiter an Gottes Friedensplan mitzuwirken. 

Nur gemeinsam können wir es schaffen, Kirche zu erneuern und lebendig zu gestalten. Es ist auch unser christliches Kulturgut, das wir unseren Kindern hinterlassen!

 

Bericht vom 09.11.22,  Geschlechterrollen in der Gesellschaft

Im Schöpfungsbericht (1.Mose. 1) lauten Gottes erste Worte zum Thema Mann und Frau, dass Er beide in seinem Bilde schuf (1.Mose. 1,27). Keiner erhielt mehr von Gottes Ebenbild als der andere. Die Bibel beginnt also mit der Gleichwertigkeit der Geschlechter. Als Personen, als geistige Wesen, die vor Gott stehen, sind Mann und Frau absolut gleich. Trotz dieser Wesensgleichheit findet sich in 1.Mose. 2 eine detaillierte Schilderung der Schöpfung beider menschlichen Geschöpfe, was auf die Unterschiede in ihrer von Gott gegebenen Funktion und Verantwortlichkeit hinweist. Gott erschuf Mann und Frau nicht gleichzeitig, sondern er schuf zunächst Adam und später Eva für einen ganz bestimmten Zweck: Sie sollte Adams Gehilfin sein. Eva war Adam gleich, aber trotzdem wurde sie von Gott angewiesen sich Adam unterzuordnen. Obwohl der Begriff „Helfer“ einen positiven Beiklang hat – er wird sogar für Gott selbst als „Helfer Israels“ benutzt (5.Mose. 33,7; Ps. 33,20) – beschreibt er doch, die in einer dienenden Beziehung stehende Person. Die Verantwortung der Frauen, sich ihren Männern unterzuordnen, bezieht sich also auf die Schöpfung selbst, – d.h. sie (die Verantwortung) hat ihren Ursprung noch vor dem Fluch. Die ersten Bücher der Bibel begründen sowohl die Gleichwertigkeit von Mann und Frau als auch die unterstützende Funktion der Frau.

Jesu Umgang mit Frauen macht deutlich, dass er ihnen eine weit höhere gesellschaftliche Stellung zumaß, als das es damals üblich war. Er erwies ihnen Mitgefühl und Respekt, was für sie eine völlig neue Erfahrung war. Das verdeutlicht ihre Gleichwertigkeit. Trotzdem erhob Jesus die Frauen nicht in eine Führungs- oder Vorrangstellung gegenüber Männern

Die Frage die sich oft stellt ist, was die Bibel zur Rolle der Frau sagt. Obwohl Frauen traditionell unterstützende Funktionen im Gemeindedienst einnehmen und sie ihre größte Freude und Sinnerfüllung durch ihr Dasein als Frauen und Mütter erhalten, kann die feministische Bewegung große Erfolge verzeichnen. Viele Frauen wurden dahingehend beeinflusst, dass sie ihre gottgewollte Rolle aufgaben. Unglücklicherweise hat diese Bewegung sogar in der Gemeinde Fortschritte gemacht und hinsichtlich der Rolle der Frau Chaos und Unruhe gestiftet – sowohl im Hinblick auf das geistliche Amt, als auch bezüglich ihrer Rolle zu Hause. Allein in der Heiligen Schrift kann Gottes Absicht für die Frau entdeckt werden

 

Bericht vom 26.10.22 

Antwortfindung, was will Gott von mir:

Eine Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern – das ist es, was Jesus möchte. Keinen straff organisierten Verband, keine feste Truppe, bei der einer den Ton angibt und alle nach dessen Pfeife tanzen

Thema für das Gemeindeteam   

 

Was will Christus von uns?

Gemeinschaft bilden mit Gott als Fundament!

In einer Gott gewollten Gemeinschaft heute zu leben, das ist die Herausforderung für uns als Christen. Und das ist es, was Jesus von seiner Kirche möchte. Wir sollen eine Gemeinschaft bilden, in der Einer für den Anderen da ist, in der man spüren kann, dass es gut tut, sich gegenseitig gehalten zu wissen und von den Anderen mitgetragen zu werden, vor allem dort, wo man selbst nicht mehr alleine gehen kann.

Dazu ist eines natürlich Voraussetzung: Man muss sich kennen. muss darum wissen, wer denn überhaupt mit uns gehen will, wer dazugehört. Gemeinschaft gibt es nicht, ohne dass man sich kennt!

Nur ist das ja dann auch schon unserer erstes Problem. Ich kann keine 2 ½ Tausend Katholiken kennen. Um diese Gemeinschaft zu erleben, die sich Jesus Christus für seine Kirche vorstellt, dazu braucht es weit kleinere Einheiten. Dazu braucht es unsere christlichen Familien und dazu braucht es unsere Gemeinschaften, christliche Gemeinschaften, die mehr sind als bloße Vereine; Gemeinschaften, in denen Menschen ein Stück ihres Lebens teilen, in denen Menschen sich getragen wissen. Eine Gemeinschaft die Heimat sein kann! Sind wir in solch einer Gemeinschaft, dann können wir auf Gottes Gnade hoffen.

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

"Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre; wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, tue es freudig." (Röm 12,6-8)

"Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt Alles in allem." das ist unser Glaube(1 Kor 12,4-6)

Thema vom 26. 10.22 Der synodale Weg – Bedeutung. Zusammenstellung der Versammlung, der Synodalforen, und Aufgabenbereiche. die Entwicklung werden wir verfolgen unter: www.synodaler.weg.de/dokumente-redenundbeitraege


 

 

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